Fussball 1.Herren - Zielsetzung für 2017

18. Januar.2017 //  LIGA - AKTUELL  ( Quelle shz/sn) //  (Ehrgeizige) Zielsetzung für 2017 nach oben geschraubt:  Trainer Erik  - von Lanken :  „ Wir spielen die letzten 14 Begegnungen nicht, um am Ende nur Vizemeister zu werden. “

Meisterschaft: Friedrichsberg will hoch hinaus / Tabellenführer der Verbandsliga geht hochmotiviert in die Rückrunde

Als stolzer Spitzenreiter mit fünf Punkten Vorsprung auf den eigentlichen Meisterschaftsfavoriten Husumer SV geht der TSV Friedrichsberg-Busdorf in die Rückrunde der Fußball-Verbandsliga Nord-West. Kein Wunder also, dass bei den „Blauen“ vollste Zufriedenheit herrscht und man mit „breiter Brust“ auf den Rest der Saison 2016/17 wartet.

Team-Manager Sven Schernersieht das bisherige Abschneiden als logische Steigerung gegenüber den letzten beiden Spielzeiten, die ja auch schon zufriedenstellend verliefen: „Die Mannschaft zeigte sich weiter gefestigt, ließ sich nie aus dem Konzept bringen und hat sich diese Position redlich verdient. Bisher war es eine Saison, in der aus unserer Sicht bei 48 von 60 möglichen Punkten so ziemlich alles gepasst hat. Immer, wenn die Mitkonkurrenten schwächelten, haben wir unseren Vorsprung Stück für Stück ausgebaut.“

Die Zielsetzung beim TSV wird nun leicht nach oben geschraubt. Bisher war die Qualifikation für die neue Landesliga der Plan, nun befasst man sich nach dem bisherigen Höhenflug natürlich mit dem Thema SH-Liga. Trainer Erik von Lanken weiß, dass es als Gejagter nicht einfach wird, traut seiner Mannschaft aber den Sprung nach oben zu: „Es ist schön zu sehen, dass sich das Team spielerisch noch einmal enorm weiterentwickelt hat. Wir sind noch ein Stück reifer geworden und können auch Rückschläge wegstecken. Das zeigte sich vor allem nach unseren zwei Niederlagen bei 06 und in Husum, als wir uns anschließend wieder als sehr gefestigt präsentierten. Es wird zwar noch ein langer Weg, aber wir glauben an uns und wollen nun auch oben bleiben. Wir spielen die letzten 14 Begegnungen nicht, um am Ende nur Vizemeister zu werden.“

Das große Plus der Friedrichsberger war bislang der breite Kader. Jede Position ist doppelt besetzt, was es dem Coach ermöglicht, den einen oder anderen verletzten Akteur recht problemlos zu ersetzen. Hinzu kommt die Heimstärke. Lediglich dem TSV Nord Harrislee und dem Stadtrivalen Schleswig 06 gelang es jeweils mit einem 2:2 wenigstens einen Zähler von der Sportanlage „Am Öhr“ zu entführen. Nach der klaren 0:5-Pleite bei der Husumer SV, die Erik von Lanken zwar als verdient, aber als viel zu hoch bewertete, mauserte sich der TSV in den letzten sechs Spielen vor der Winterpause zur Torfabrik. 38 Mal wurde der Ball im gegnerischen Gehäuse versenkt, damit hat der TSV bereits 75 Treffer auf dem Konto.

Die vereinsinterne Torjägerliste führt überraschenderweise nicht Cedric Nielsen, der zwar auch schon 16 Mal traf, an. Übertroffen wurde er noch von Mittelfeldspieler Tim Schubert, der es bereits auf 23 Saisontore brachte. Davon ist auch Sven Scherner sehr angetan: „Normalerweise schafft Tim in der gesamten Saison so zehn bis zwölf Treffer. Erstaunlicherweise hat er nun nach langen Wegen aus dem Mittelfeld seine Abschluss-Qualitäten im gegnerischen Strafraum enorm verbessert und trifft oftmals, wie er will.“

Mit Rasmus Pagel, Harm Ohm und dem wiedergenesenen Marc Stegemann hat Trainer Erik von Lanken weitere torgefährliche Spieler in der Hinterhand. Das ist für das große Ziel SH-Liga mit Sicherheit kein Nachteil.

Udo Mehrens

 

Fussball 1.Herren - Hallen Stadtmeister 2017

08.01.2017 // LIGA gewinnt (erneut) die Hallen - Stadtmeisterschaft 2017 - (Quelle shz/sn)

Klarer Fall: Der TSV Friedrichsberg gewinnt zum fünften Mal nacheinander die inoffizielle Schleswiger Stadtmeisterschaft.

Wieder einmal ganz im Zeichen des TSV Friedrichsberg-Busdorf stand die mittlerweile schon zum 32. Mal ausgetragene inoffizielle Schleswiger Stadtmeisterschaft im Hallenfußball in der SdU-Halle. Nachdem der aktuelle Verbandsliga-Spitzenreiter bereits in den vorangegangenen vier Jahren den Sieger-Pokal gewann, konnte die Konkurrenz nun auch den fünften Triumpf in Folge nicht verhindern. Im Finale setzte sich der favorisierte Titelverteidiger mit einem deutlichen 5:1 gegen den VfB Schuby durch. Coach Erik von Lanken, der das Turnier von den Zuschauerrängen aus beobachtete und seinem Co-Trainer Michael Schröder die Betreuung des Teams überließ, sah einen souveränen Auftritt der „Blauen“. „Die Jungs haben ihre Aufgabe wieder einmal ohne große Probleme gelöst und sich als spielerisch beste Mannschaft erwiesen. Es war natürlich schade, dass Schleswig 06 nur mit seiner zweiten Mannschaft teilnahm, denn die Spiele gegen unseren größten Stadt-Rivalen waren in letzter Zeit immer Highlights.“

Auch Michael Schröder war sehr zufrieden: „Wir sind unserer Favoritenrolle gerecht geworden und haben den Pokal auch in diesem Jahr hochverdient gewonnen.“

Die Eröffnungs-Begegnung bestritten in der Gruppe A Schleswig 06 II und der SV Grün-Weiss Tolk. Am Ende der Gruppenphase standen Schleswig IF und der TSV GW Tolk als Halbfinalisten fest.

In der Gruppe B startete Titelverteidiger TSV Friedrichsberg mit einem nie gefährdeten 4:0 gegen den VfB Schuby. Dass dieses auch die spätere Final-Paarung sein sollte, ahnte zu dem Zeitpunkt noch niemand. Friedrichsberg ließ auch beim 4:0 gegen den VfR keine Zweifel aufkommen. Richtig langte der TSV dann gegen Haddeby zu. Mit einem 7:0 war der B-Klassen-Fünfte am Ende gut bedient. In dieser Begegnung gelang Cedric Nielsen ein Kabinettstück. Zunächst mit der Hacke und unter Mithilfe der Bande tanzte er mit einer Pirouette den gegnerischen Keeper aus und vollendete eine Minute vor Schluss zum Endstand. Gruppenzweiter wurde der VfB Schuby.

Im stimmungsvollen ersten Halbfinale schien aber der Erfolgsweg der Schubyer zu enden. Der VfB ging zwar durch Sascha Pohlmann schnell in Führung, doch dann drehte Gastgeber Schleswig IF enorm auf und zog durch Tore von Erik Wegner (2), Mattes Husfeldt und Dominik Mohr auf 4:1 davon und nichts schien einer weiteren Final-Teilnahme im Weg zu stehen. Doch plötzlich kam alles ganz anders. Sascha Pohlmanns Treffer zum 4:2 schien noch keine Gefahr zu bedeuten. Als jedoch Hauke Grewe kurz darauf zum 4:3 verkürzte und Per Carstensen sogar der Ausgleich gelang, war das gesamte SIF-Team nur noch ein Nervenbündel. Der VfB nutzte die anhaltende Schwächephase und kam nochmals durch Per Carstensen tatsächlich auch noch zum Siegtreffer. SIF-Coach Finn Petersen war anschließend ziemlich sprachlos: „Was da nach unserem 4:1-Vorsprung abging, ist irgendwie nicht zu erklären und zu begreifen. Die Mannschaft ist sehr enttäuscht. Wir wären gern wieder ins Endspiel eingezogen, aber so ist halt Fußball.“

Das zweite Semifinale war nicht so spektakulär, aber in der ersten Hälfte dieser Partie roch es ein wenig nach einer Überraschung. Der TSV Friedrichsberg, der die Vorrunde mit 15:0 Toren beendete, kassierte schon nach etwa einer Minute durch den Tolker Daniel Jordt den ersten Gegentreffer im Turnier und musste kurz darauf auch das 0:2 durch Markus Schmidt hinnehmen. Cedric Nielsen meinte rückblickend: „Alle dachten: Hoppla, was ist denn jetzt los? Doch wir haben das Geschehen schnell wieder in den Griff bekommen und das Endspiel sicher erreicht.“ Tim Schubert und er selbst hatten schnell für den 2:2-Gleichstand gesorgt und letztendlich hieß der Matchwinner Saffet Yildirim mit den Treffern zum 3:2 und 4:2.

Die Endspiel-Teilnehmer TSV Friedrichsberg und VfB Schuby waren sich schon in der Gruppenphase begegnet. Auch diesmal dominierte der Verbandsliga-Spitzenreiter von Beginn an und wiederholte den deutlichen Erfolg aus der Vorrunde. Durch einen Doppelschlag der Nielsen-Brüder Cedric und Patrick hieß es schnell 2:0 für die „Blauen“, die dann wenig später durch Saffet Yildirim auch noch den dritten Treffer drauf packten. Auch das Schubyer Anschlusstor durch Hauke Grewe war für den VfB kaum ein Hoffnungsschimmer, denn zu offensichtlich war die spielerische Überlegenheit des alten und neuen Titelträgers, der die Sache durch die weiteren Treffer von Tim Schubert und Harm Ohm zum 5:1 Endstand noch abrundete.

Keinesfalls enttäuscht war man nach dem Turnierende im Lager des Unterlegenen. Mannschaftskapitän Andreas Henke freute sich über den zweiten Platz: „Wir wollten das Halbfinale erreichen und sind dann sogar ins Endspiel gekommen. Hier war dann der TSV Friedrichsberg eine Nummer zu groß. Doch wir sind alle sehr zufrieden.“

Udo Mehrens


Hallengeflüster: Krachende Bande und entstaubte Deckenbeleuchtung

Schleswig (Bericht gekürzt, „ auf TSV Relevantes“!)

„Es juckt schon mächtig in den Füßen“, meinte Mats-Oke Callsen (Foto re.), der in Zivil hinter dem Tor die Spiele seiner Mannschaft beobachtete. Der Kapitän des TSV Friedrichsberg hatte sich dafür entschieden, in diesem Jahr kein Hallenturnier zu spielen. „In den vergangenen Jahren habe ich immer mit Verletzungen zu tun gehabt. Die Vorrunde verlief endlich einmal verletzungsfrei, da will ich nichts riskieren“, meinte der 25-Jährige. „Ich konzentriere mich voll auf die Rückrunde.“

Verletzungen gab es bei der 32. Auflage glücklicherweise nicht zu verzeichnen. Vielleicht beim einen oder anderen ein blauer Fleck. „Leiden“ indes mussten drei Deckenbeleuchtungen, die nach diversen Querschlägern vom Staub der letzten zwanzig Jahre befreit wurden, aber plötzlich mehr Leuchtkraft entwickelten. Auch eine Bande ging nach einem Frust-Tritt von Daniel Püschel fast mittig zu Bruch. Das hatte eine fünfminütige Zwangspause zur Folge, ehe ein neues Bandenteil eingebaut wurde.

Zurückhaltend war auch der Publikumszuspruch. Die Halle war zwar gut besucht, aber die Zuschauer standen nicht so dicht gedrängt, wie in den Vorjahren. Vielleicht lag das am Fehlen der ersten Mannschaft von Schleswig 06, mit Sicherheit aber an den Witterungsverhältnissen mit den Glatteis-Warnungen. Zumindest im Raum Schleswig Flensburg herrschte aber ab Mittag keine Glätte. „Das Wetter hat uns sicherlich ein paar Zuschauer gekostet“, meinte SIF-Obmann und Turnier-Organisator Gerd Ohlsen, der trotz des Einnahmeverlustes die Mannschaften bei der Siegerehrung mit Sach- und Geldpreisen bedachte.

Michael Bock


04.01. (VORSCHAU: Samstag, 07.Januar ) 2017// LIGA startet ins  Fussball- Jahr 2017

HALLENTURNIER  - Schleswiger Stadtmeisterschaft
Fußball-Tradition in der SdU-Halle

Was für das „Dinner for One“ auf zahlreichen TV-Programmen zu Silvester gilt, zählt erst recht für die inoffizielle Schleswiger Stadtmeisterschaft – „Same procedure as every year“. Acht Mannschaften aus dem Schleswiger Raum spielen Anfang des Jahres um Pokal, Dosenwurst und Maxi-Mett. Nur wird in der SdU-Halle nicht der 90. Geburtstag von Miss Sophie zelebriert, sondern der 32. Hallen-Kick von Ausrichter Schleswig IF (Sonnabend, ab 13 Uhr). Tradition spielt eine große Rolle, dennoch gibt es laut SIF-Fußball-Obmann und Organisator Gerd Ohlsen ein paar Veränderungen. Schleswig 06 wird „nur“ mit der zweiten Mannschaft antreten. Trainer Benjamin Pohlmann hatte sich entschieden, in dieser „Hallen-Saison“ lediglich beim team Cup des PSV Flensburg (8. Januar) zu spielen. Dennoch ist ein Finale zwischen dem TSV Friedrichsberg und dem großen Stadtrivalen vom Schützenredder nicht ausgeschlossen. Im vergangenen Jahr fand das Prestige-Duell allerdings schon im Halbfinale statt, das die Mannschaft von Trainer Erik von Lanken mit 4:1 für sich entschied und auch im Finale mit 3:0 gegen das starke Gastgeber-Team erfolgreich war. Daneben werden die Mannschaften der FSG Schleidörfer, von Grün-Weiß Tolk, dem VfB Schuby, dem VfR Schleswig und dem FC Haddeby versuchen, dem Hallen-Turnier ihren Stempel aufzudrücken. „Wir hoffen wieder auf eine volle Hütte“, sagt Ohlsen. Für die auf Lehrgang befindlichen Schiedsrichter Dennis Lübker und Sönke Müller werden Timo Jacobsen (SIF) und Rune Möller (Collegia Jübek) pfeifen.

mb (Quelle shz/sn)

Fussball 1.Herren - Jahresrückblick

31.12.2016 LIGA:  JAHRESRÜCKBLICK – Hinserie 2016/17 / (Quelle SHZ/SN & FuPA)

Team-Check: TSV Friedrichsberg grüßt von der Spitze

Von Lanken: "Wer nach 20 Spieltagen an der Spitze steht, möchte natürlich auch nach 34 Spielen ganz oben stehen."

Winterpause in Schleswig-Holstein. Zeit, Bilanz zu ziehen und einen Blick in die Zukunft zu werfen. In unserer Kategorie Team-Check berichten die FuPa-Vereinsverwalter über den bisherigen Saisonverlauf und geben einen Ausblick auf die kommenden Wochen und Monaten. Erik von Lanken, Trainer des TSV Friedrichsberg-Busdorf, hebt besonders den Willen seiner Mannschaft hervor.

Name: Erik von Lanken

Verein: TSV Friedrichsberg

Liga: Verbandsliga Nord-West

Posten innerhalb der Mannschaft / innerhalb des Vereins: Trainer

Wie zufrieden seid Ihr mit der abgelaufenen Hinrunde?
Natürlich müssen wir sehr zufrieden sein und sind es auch.

Entspricht der erreichte Tabellenplatz tatsächlich Euren Leistungen oder wäre Deiner Meinung nach ein besseres / schlechteres Abschneiden gerechtfertigt?
Wir haben in der gesamten Hinrunde auf einem ziemlich konstant hohen Niveau gespielt und konnten fast in jedem Spiel unsere fußballerischen Qualitäten abrufen. Auch wenn die eine oder andere Halbzeit für uns unglücklich lief, haben wir in keinem Spiel wirklich enttäuscht und somit stehen wir sicherlich auch nicht ganz zu unrecht ganz oben.

Gibt es einen Spieler oder eine generelle Entwicklung, den/die Du gezielt loben würdest?
Es gäbe etliche Spieler, die ein Sonderlob verdient hätten, aber wirklich hervorzuheben ist der Wille innerhalb der Mannschaft, jedes Spiel gewinnen zu wollen und wenn möglich, dies auch mit spielerischen Mitteln umzusetzen. Auf der anderen Seite hat die Mannschaft auch Geduld entwickelt und konnte sich nach Rückständen, wieder ins Spiel zurückkämpfen.

Wenn Euer Team vom Verletzungspech verfolgt ist, woran liegt es?
Verletzungen, so bitter es ist, gehören zum Fußball dazu. Zum Glück haben wir einen relativ großen und ausgewogenen Kader, durch den wir die eine oder andere Verletzung gut kompensieren konnten.

Stoßen im Winter neue Spieler zum Kader dazu oder verlässt jemand das Team?
Nein und nein.

Ab wann geht die Vorbereitung los? Gibt es ein besonderes Highlight?
Ende Januar werden wir mit der Rückrundenvorbereitung beginnen. Besondere Highlights sind nicht vorgesehen.

Welche Hallenturniere spielt Ihr?
Stadtmeisterschaft Schleswig, Kreismeisterschaft Futsal, Traditionsturnier in Lindholm

Wie lauten die Ziele für die Rückrunde?
Wer nach 20 Spieltagen an der Spitze steht, möchte natürlich auch nach 34 Spielen ganz oben stehen. Dazu müssen wir aber in der Vorbereitung die Grundlagen legen, um dieses ehrgeizige Ziel auch erreichen zu können.

Größte Überraschung in der Liga:
Die beiden Aufsteiger aus Rantrum und Geest waren sehr wohl als stark eingestuft worden, trotzdem sorgten sie doch für einige Paukenschläge und stehen nicht zu unrecht im gesicherten Mittelfeld.

Größte Enttäuschung in der Liga:
Natürlich wurde der FC Angeln nicht so tief in der Tabelle erwartet und sie stehen dort auch meines Erachtens zu unrecht. Aber machmal läuft im Fußball vieles gegen einen und dies hat der FC Angeln in der Hinrunde erfahren müssen. Der FC Anglen gehört aber zumindest in die VL und wird in der Rückrunde hoffentlich das Ruder herumreißen. 

 

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