17.04.2016 // LIGA (A) vs./ in Löwenstedt
TSV Friedrichsberg kann 2:0-Führung nicht halten - Der SV Blau-Weiß Löwenstedt und der TSV Friedrichsberg trennten sich am Sonntagnachmittag mit einem gerechten 2:2 (0:1).
Dabei zeigten beide Mannschaften, dass sie zu recht zum Besten zählen, was die Verbandsliga Nord-West zu bieten hat. Das galt aber nicht für das Schiedsrichtergespann um Friedrich Wichmann aus Osterrönfeld. Friedrichsbergs Torhüter Sascha Petersen fing in der zehnten Minute einen hohen Ball einen guten Meter vor dem eigenen Strafraum. Doch der auf gleicher Höhe positionierte Assistent ließ die Fahne unten und auch der Pfiff von Wichmann blieb aus. Petersen parierte dann binnen weniger Sekunden zweimal glänzend bei einem fulminanten Schuss von Schilling und auch gegen den frei vor ihm auftauchenden Finn Christiansen (27.). Zwei Minuten später fiel die Friedrichsberger Führung, als Cedric Nielsen den Ball aus dem Hinterhalt aufnahm und zum 0:1 einschoss. Im zweiten Durchgang wogte die Partie hin und her. Cedric Nielsen wirbelte die Löwenstedter Defensive durcheinander und schoss zum 0:2 ein (59.). Zwei Minuten später waren die Gastgeber wieder im Spiel. Nach einem unglücklichen Handspiel von Mats-Oke Callsen, verwandelte Sven Nielsen den Strafstoß zum 1:2. Vier Minuten vor dem Schlusspfiff fiel dann doch noch der verdiente Löwenstedter Ausgleich, als Sven Nielsen einen Kopfball gegen die Laufrichtung zum 2:2 ins rechte Eck platzierte. Petersen hielt dann eine Minute später gegen einen Schuss von Schilling den einen Punkt für die Gäste fest.
„Natürlich ist es ärgerlich, wenn man eine 2:0-Führung aus der Hand gibt, denn wir hätten bei Kontern das Spiel auch für uns klar machen können. Doch es ist ein verdientes Unentschieden“, so das Resümee von Friedrichsbergs Coach Erik von Lanken.
jös
SV Blau-Weiß Löwenstedt: Lorenzen – Torge Brodersen, Tüchsen, Jäger, Andresen - Mirco Dohle, Lars Hansen (30. Christian Hansen), Schilling, Christiansen – Fust, Sven Nielsen.
TSV Friedrichsberg: Petersen – Thies Brodersen, Thomsen (77. Patrick Nielsen), Schröder, Yildirim – Callsen, Ohm (85. Hagge), Jöhnk (73. Pagel), Klesing, Schubert – Cedric Nielsen.
Schiedsrichter: Wichmann (Osterrönfelder TSV) – Zuschauer: 120 – Tore: 0:1 Cedric Nielsen (29.), 0:2 Cedric Nielsen (59.), 1:2 Sven Nielsen (61., HE), 2:2 Sven Nielsen (86.) – Beste Spieler: Sven Nielsen, Tüchsen Schilling – Torhüter Petersen, Cedric Nielsen
Vorbericht(E):
17.06.2016 // LIGA ( HEUTE ) in / vs. Löwenstedt - (INFO SHZ / SN) > Verbandsliga Nord-West: Nach nun mittlerweile schon wieder vier Spielen ohne Niederlage, davon die letzten drei Begegnungen sogar ohne Gegentreffer, reist der TSV Friedrichsberg-Busdorf am Sonntag nach Löwenstedt, um gegen die Blau-Weißen um 14.30 Uhr die Positivserie fortzusetzen. TSV-Trainer Erik von Lanken kann seinen Torjäger Cedric Nielsen nach seiner Sperre wieder einsetzen und will mindestens ein Unentschieden mit auf die Heimfahrt nehmen.
BW Löwenstedt brennt auf Revanche (Quelle fupa)
Da ist noch eine Rechnung offen gegen Friedrichsberg / Spitzenreiter SV Frisia 03 beim TSV Nord Harrislee
Vier Punkte Rückstand auf Schleswig 06, aber zwei Spiele weniger - da könnte noch was gehen für die ,,Löwen". Der Tabellenvierte empfängt den TSV Friedrichsberg, der nach einer langen Negativserie zuletzt mit zwei Siegen in die Erfolgsspur zurückfand. Die Löwen haben mit den Schleswigern nach der 1:5-Hinspielschlappe, übrigens der höchsten Saisonniederlage, noch eine Rechnung offen, brennen am Sonntag auf eine Revanche.
09.04.2016 // LIGA ( H) vs. TSV Nord Harrislee
TSV Friedrichsberg trifft zur richtigen Zeit
Mit einem glatten 5:0 (2:0)-Heimsieg gegen den TSV Nord Harrislee bestätigte der TSV Friedrichsberg seinen Aufwärtstrend und zeigte sich nach vielen Wochen endlich wieder torhungrig.
Friedrichsbergs Trainer bescheinigte seiner Mannschaft eine ordentliche Gesamtleistung: „ Wir hatten endlich mal wieder Glück im Abschluss und haben zum richtigen Zeitpunkt unsere Tore erzielt,“ meinte Erik von Lanken, der aber einräumte, dass es „zunächst nicht nach einem so deutlichen Endstand“ aussah. „Wir hatten einen holprigen Beginn und fanden zunächst nicht unseren Rhythmus. Der TSV Nord war in den ersten zehn Minuten beider Hälften sehr dominant und hätte in diesem Zeitraum durchaus den einen oder anderen Treffer erzielen können. Anschließend lief es dann bei uns.“
Schon nach 60 Sekunden verfehlten die Gäste knapp das Ziel und auch in der Folgezeit gab es etliche gefährliche Szenen im Strafraum der Platzherren, die jedoch vom aufmerksamen TSV-Keeper Sascha Petersen bereinigt wurden. Praktisch wie aus dem Nichts hieß es nach 24 Minuten 1:0 für die „Blauen“. Im Mittelfeld kam Lars Klesing an den Ball, drängte energisch in Richtung Harrisleer Strafraum und traf, nachdem er noch einen Gegenspieler stehen gelassen hatte, mit einem satten Rechtsschuss ins untere Eck. Nur vier Minuten später war Klesing wieder zur Stelle und markierte auch den zweiten Friedrichsberger Treffer.
Nun lief es beim Heim-Team richtig rund und noch vor der Pause hätte der Vorsprung bei Chancen von Rasmus Pagel, Harm Ohm und Sven Thomsen erhöht werden können.
Den zweiten Durchgang begannen die Gäste ebenso voller Elan, wie die erste Hälfte. Wieder kam es vor dem Gehäuse von Sascha Petersen zu einigen Turbulenzen, doch der TSV-Schlussmann verhinderte gegen Mustafa Kassem und Chris Jurijczuk den Anschlusstreffer. Das 3:0 in der 57. Minute warf die Gäste dann sichtlich aus der Bahn. Rasmus Pagel lupfte den Ball über die gegnerische Abwehrkette in den Lauf von Tim Schubert, der sich diese Chance nicht nehmen ließ und unhaltbar vollendete.
Treffer Nummer vier ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Der gerade erst ins Spiel gekommene Leif-Erik Jöhnk schaltete nach einem von Nord-Torhüter Pascal Carstensen zunächst abgewehrten Schubert-Schuss am schnellsten und drückte den Ball über die Torlinie. Den Schlusspunkt setzte der in der zweiten Halbzeit überragende Tim Schubert in der 84. Minute mit dem 5:0.
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TSV Friedrichsberg: Petersen - Brodersen, S. Thomsen (69. P. Nielsen), J. Schröder, Yildirim - Callsen, Hagge, Ohm (77. Röh), Klesing, Schubert - Pagel (60. Jöhnk).
TSV Nord Harrislee: Carstensen - Rabenseifner, Kassem, Grüneß (63. Finn Peters), Jurijczuk - Wiese, Ghailane, Nielsen, Albrozeit (76. Plöger), Hansen - Rössner. –
Schiedsrichter: Krautwurst (Suchsdorf). – Zuschauer: 150. Tore: 1:0, 2:0 Klesing (24., 28.), 3:0 T. Schubert (57.), 4:0 Jöhnk (64.), 5:0 T. Schubert (84.). – Beste Spieler: Callsen, T. Schubert, Klesing - Kein auffallender Akteur.
Vorbericht: 09.04.2016 // LIGA/ VORSCHAU vs. Nord Harrislee ( Quelle SHZ/SN)
Rasmus PAGEL zuversichtlich ! > Weiter im Aufwind ? TSV Friedrichsberg-Busdorf empfängt den TSV Nord Harrislee
Der TSV Friedrichsberg scheint sich nach kurzer Krise wieder rechtzeitig gefangen zu haben. Nachdem das Team in den letzten beiden Punktspielen und auch im Kreispokal gegen SH-Ligist TSB Flensburg jeweils nach 90 Minuten ohne Gegentor blieb, wollen Trainer Erik von Lanken und seine Mannschaft im Heimspiel gegen den TSV Nord Harrislee (heute, 14 Uhr) den Aufwärtstrend fortsetzen, um das angestrebte Saisonziel noch zu erreichen – und das ist Platz fünf.
Liga-Manager Sven Scherner ist optimistisch: „Wir haben gegen den TSB eine ansprechende Partie gezeigt. Alle, die vermutet haben, dass wir am Ende einbrechen, haben wir eines Besseren belehrt. In der Schlussminute hatten wir sogar durch Tim Schubert die große Möglichkeit, für eine Riesenüberraschung zu sorgen.“
Gegen den TSB spielten die „Blauen“ in einer stark veränderten Aufstellung gegenüber den vergangenen Wochen. Das fing zwischen den Pfosten an, woNachwuchs-Keeper Jason Helbig Stamm-Torhüter Sascha Petersen glänzend vertrat. Auch Youngster Lasse-Tom Kybelka machte ein starkes Spiel und empfahl sich für weitere Einsätze.
Da sich die Defensiv-Abteilung des TSV stabilisiert hat, sollen nun auch wieder die Offensiv-Aktionen mit Treffern belohnt werden. Das muss an diesem Wochenende noch einmal ohne Cedric Nielsen gehen, der von seiner Vier-Spiele-Sperre erst drei Pflichtspiele abgesessen hat.
Doch die Friedrichsberger haben etliche Akteure, die immer für einen Treffer gut sind. Einer davon ist Rasmus Pagel, der auf einen klaren 3:0-Sieg tippt. Wieviele Tore er selbst dazu beisteuert, ließ er offen.
Die Harrisleer können dieser Begegnung gelassen entgegensehen. Nach dem Aufstieg stand Trainer Mario Albrozeit mit seiner Truppe immer im gesicherten Mittelfeld und das ist auch jetzt nach zuletzt drei Siegen der Fall. Mit 37 Punkten auf Rang acht stehend, sind für den Neuling von der Grenze keine großen Sprünge nach oben oder unten drin.
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05.04.2016 / LIGA - Kreispokal vs. TSB Flensburg / SH-Liga - (Quelle Shz /SN / mb)
Zufriedene Verlierer - Kreispokal ohne Verlängerung: Friedrichsberg unterliegt dem TSB Flensburg im Elfmeterschießen
05.04.2016 / Schleswig
Im Phrasenschwein hätte es ordentlich geklingelt: Friedrichsbergs Teammanager Sven Scherner meinte nach den letzten spannenden 15 Minuten eines ansonsten ermüdenden Kreispokalspiels: „Elfmeterschießen ist immer Glücksache.“ Dem stimmte nach der Entscheidung TSB-Trainer „Jockel“ Press Kopf nickend am Wurststand zu und auch TSV-Coach Erik von Lanken wollte das beim Verzehr des halben Wurstbrötchens im Clubhaus nicht verneinen.
Geld floss dann doch nicht, aber in beiden Lagern der Kreispokal-Viertelfinalisten herrschte nach dem 4:3-Erfolg des SH-Ligisten gegen den Verbandsligisten nach Elfmeterschießen ohne Verlängerung Zufriedenheit. Erik von Lanken war nach dem Kick im Dauerregen bei einbrechender Dunkelheit angetan vom „konzentrierten Auftritt“ seiner Mannschaft. „Es war schön für uns, gegen ein Team zu spielen, das das Spiel macht. Und wir haben wieder zu Null gespielt“, kommentierte von Lanken.
Keeper Jason Helbighütete für den beruflich verspäteten Sascha Petersen das Tor der Gastgeber und parierte die Bälle, die auf seinen Kasten kamen mit Bravour. Das gab Sonderlob vom Trainer: „Jason hat seine Sache richtig gut gemacht und auch einen Elfer super gehalten. Er hat gezeigt, dass wir einen guten zweiten Torhüter haben.“
Friedrichsbergs Tim Christoph Schubert scheiterte im Elfmeterschießen wie Harm Ohm und Julian Schröder an TSB-Keeper Nommensen. Noch größeres Pech: Sein Abschluss in der letzten Minute der regulären Spielzeit nach einem langem Ball und langem Sprintduell mit seinem Gegenspieler landete in den Armen von Nommensen. Zuschauer Sven Scherner stampfte auf Augenhöhe des Strafraums mit dem Fuß und hätte beinahe seinen Schirm verloren. „Wow , das wäre es doch gewesen“, meinte der 48-Jährige, wahrte dann aber schelmisch die Neutralität. „Das hätte vielleicht den Spielverlauf auf den Kopf gestellt, sagt man doch ?“
Der Elfer interessierte Schubert rein gar nicht. „Ich hätte das Ding schon vorher reinmachen müssen“, meinte der Friedrichsberger Offensive. Als Pechvogel der Partie wollte sein Trainer ihn keinesfalls sehen. „Meine Jungs sind 90 Minuten unheimlich viel gelaufen. Wäre die Szene in der 20. Minute geschehen, hätte Schubert den reingemacht.“
Flensburgs Trainer indes war selbstverständlich mit dem Ausgang des Elfmeterschießens zufrieden, auch mit dem Streichen der Verlängerung. „Der Schiedsrichter hat das schon richtig gemacht, es wurde ja immer dunkler“, meinte Press, den im Nachhinein ganz andere Sorgen plagten. Im Pokalspiel hatte der Coach nur 13 Spieler zur Verfügung. Sandro Holland (Nasen-OP) und Lasse Sohrweide (Weisheitszahn-OP) fehlten. Zur Pause musste der Coach Thomas Lohner wegen Beschwerden im Oberschenkel gegen Madhi Al-Magdi auswechseln. „Hoffentlich war das noch rechtzeitig“, meinte Press mit Blick auf die SH-Liga-Partie am Sonnabend (14.30 Uhr) beim TSV Kropp. Ansonsten sah auch er ein nicht sehr ideenreiches Spiel seiner Mannschaft gegen eine gut gestaffelte Friedrichsberger Defensive. Die zunehmende Überlegenheit in der zweiten Hälfte vermochte sein Team nicht in Tore umzumünzen. „Und bei dem Ding in der 90. Minute haben wir sogar Glück gehabt“, sagte Press. Glück – das auch zum Elfmeterschießen gehört.
TSV Friedrichsberg: Helbig – Yildirim, Schröder, Callsen, Thomsen – Kybella (62. Jöhnk) – P. Nielsen, Klesing, Ohm, Schubert – Pagel (57. Mauriczat)
TSB Flensburg: Nommensen – Schmeling, Ingwersen, Vosgerau, Lüthje – Gömpel, Hansen – Lohner (46. Al-Magdi), Puttins – Duratovic, Carstensen
Schiedsrichter: Phillip Ruback (FC Wiesharde) – Zuschauer: 100 – Beste Spieler: Hansen, Puttins/ Helbig, Callsen. – Verwandelte Elfmeter: Jöhnk, Yildirm, Callsen – Hansen, Ingwersen, Carstensen, Lühtje.
Besondere Vorkommnisse/ LIGA START - Unser A-Jugend Kapitän Lasse Kybelka absolvierte heute sein erstes Spiel für die 1.Herren im Kreispokal gegen TSB Flensburg. Er spielte von Anfang an und wurde nach 60 Minuten ausgewechselt. Solide Leistung gegen den SH Ligisten und nach 90 Minuten stand es 0:0. Sein TEAM: Wir gratulieren:)
Spielbericht / ( Quelle FLENS- ARENA )
Der ersatzgeschwächte TSB Flensburg bewies bei seinem Halbfinal-Einzug Nervenstärke. Erst hatte der TSB Glück, dass den Hausherren in der Schlussminute bei einem Konter die Puste ausging und rettete sich quasi in die Verlängerung. Weil es aber so dunkel war, ging es direkt ins Elfmeterschießen. Obwohl Sandi Duratovic und später Lars-Ole Puttins vom Punkt scheiterten, netzte Niklas Lüthje letztlich den entscheidenden »Elfer« zum 4:3-Sieg ein. So richtig freuen kann sich TSB-Trainer »Jockel« Press jedoch nicht. Fehlten Lasse Sohrweide (Zahn-OP) und Sandro Holland (Nasen-OP) ohnehin schon, so musste Press im Pokalspiel auch Thomas Lohner aufgrund muskulärer Probleme auswechseln. »Ich bin bei solchen Spielen immer hin- und hergerissen. Wir freuen uns natürlich, wenn wir gewinnen, das bedeutet nun aber wieder ein Pflichtspiel mehr in einem ohnehin schon engen Programm«, sagte Press. // Marc Reese
Vorschau: ( Quelle SHZ /SN –mb)
Die Überschneidung der beiden Pokaltermine (wir berichteten) ist für den TSV Friedrichsberg einen Tag vor der Partie gegen den TSB Flensburg kein Thema mehr. „Auf Grund der derzeitigen sportlichen Situation hätte ich die Partie gerne später gehabt“, sagt Liga-Manager Sven Scherner. „Aber jetzt wird gespielt.“ Mit dem 1:0-Erfolg beim Heider SV II feierte die Mannschaft von Trainer Erik von Lanken nach fünf sieglosen Spielen endlich wieder ein Erfolgserlebnis. Aber der TSB ist ein anderes Kaliber und für die Zuschauer höchst interessant. „Ein Pokalspiel gegen eine der besten Mannschaften der Region, da kann sich ein Besuch schon lohnen“, sagt Scherner. „Sportlich kommt der TSB vielleicht sogar gerade recht. Man kann auch am Gegner wachsen“, sagt Scherner.
So sieht es auch Michael Schröder. „Die Mannschaft hat sich in Heide viel erarbeitet, viel investiert, vieles richtig gemacht und geht gestärkt in die Partie“, sagt der Friedrichsberger Co-Trainer, der das Team heute einstimmen wird. Von Lanken stößt nach einem Kurzurlaub rechtzeitig dazu. „Positiv ist, dass der TSB das Spiel machen wird. Wir werden nicht so hoch stehen, aber unsere Chancen bekommen“, beschreibt Schröder die Marschrichtung. Die dürfte ähnlich der des TuS Hartenholm sein, der mit seinem 2:1-Sieg in Flensburg überraschte. Die TSB-Truppe fühlte sich „eingelullt“. -mb –